Schwangere Tanja Makarić wehrt sich gegen fiese Mama-Kritik: "Ich bin richtig geschockt!"

Wuppertal - Eigentlich sollte eine Schwangerschaft doch etwas Wunderschönes sein. Bei Influencerin Tanja Makarić (28) ist es aber gerade eher ein Nerventest. Der Grund: Eine regelrechte "Welle an Kritik", wie sie selbst sagt.

Tanja Makarić (28) teilt ihre Schwangerschaft offen im Netz und kassiert dafür teilweise heftige Kritik.  © Bildmontage: Instagram/ tanjamakaric_

In ihrer Instagram-Story am Sonntagabend lässt Tanja ordentlich Dampf ab und klingt dabei ziemlich genervt: "Ich weiß nicht, warum Leute gerne Mütter oder werdende Mütter kritisieren wollen. Vor allem andere Frauen kritisieren andere Frauen. Ich bin richtig geschockt!"

Damit gemeint ist offenbar ständiges Gemecker an Tanjas Postings. Mal sei sie "zu nackt", mal solle sie sich anders anziehen. "Warum ich zu Hause rumlaufe, wie ich gerade rumlaufe? Mir passt nichts. Sorry!", sagt sichtlich aufgebracht.

Doch es kommt noch dicker: Eine Userin habe ihr sogar geschrieben, sie dürfe ihre Wassereinlagerungen nicht zeigen, weil andere es viel schlimmer gehabt hätten.

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Für Tanja ein sehr unsensibles Verhalten: "Es tut mir total leid, dass deine schlimmer waren. Aber für mich ist das schlimm!"

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Die Influencerin ist mittlerweile im 9. Monat schwanger.  © Bildmontage: Instagram/ tanjamakaric_

Diese ständige Besserwisserei, besonders von anderen Frauen und "vor allem anderen Müttern", bringt die Ex-Freundin von Youtuber Julian Claßen (32) mächtig auf die Palme. Sie wolle einfach ihre Schwangerschaft teilen, ohne jeden Tag bewertet zu werden.

Zudem fragt Tanja sich, was so schlimm sein soll, an den Dingen, über die sich die Leute aufregen. Schließlich gäbe es "offensichtliche Sachen, die nicht okay sind".

"Wenn ich jetzt hier sitzen würde und rauchen würde. Aber manche sehen Dinge anders als ich z.B. Und andersrum auch", hält die 28-Jährige fest.

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Als Beispiel nennt sie eine Sache, in der sich vermutlich bei vielen die Geister scheiden: Tanja möchte ihre Kinder möglichst zuckerfrei erziehen.

Aufgrund der vielen Hass-Nachrichten, traue sie sich das schon fast kaum laut zu sagen. "Solange es geht. Nicht übertrieben, aber in den ersten Jahren auf jeden Fall. Das ist mein Ziel", erklärt sie.

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