Geissens-Hammer: Robert stoppt Bau seiner Mega-Villa sofort! Arbeiter an Raub beteiligt?
Saint-Tropez (Frankreich) - Robert Geiss zieht nach dem brutalen Raubüberfall auf seine Familie jetzt drastische Konsequenzen und bricht den Bau seiner neuen Mega-Villa ab!
Alles in Kürze
- Robert Geiss stoppt den Bau seiner Mega-Villa in Saint-Tropez
- Raubüberfall auf die Familie Geiss: 200.000 Euro erbeutet
- Carmen Geiss schwer am Hals verletzt
- Keine Täter gefasst, Ermittlungen laufen
- Geissens verdächtigen Bauarbeiter als Tippgeber

Nur durch ein Gartentor von der "Villa Geissini" getrennt, lassen der 61-Jährige und seine Ehefrau Carmen (60) auf einer Fläche von 8000 Quadratmetern seit einigen Monaten eine neue "Mega-Mansion" aus dem felsigen Boden stampfen.
Sowohl im Rahmen der RTLZWEI-Doku "Die Geissens" als auch auf Instagram halten die schwerreichen Kult-Auswanderer ihre Fans mit regelmäßigen Updates über den Fortschritt auf der Baustelle auf dem Laufenden. Doch damit ist nun Schluss!
Sämtliche Bagger und Kräne stehen mit sofortiger Wirkung still. Der Schock nach der Gewaltnacht scheint noch immer so tief zu sitzen, dass sich die TV-Stars dazu entschieden haben, ihr eigentlich priorisiertes Großprojekt vorerst auf Eis zu legen.
"Ich werde nicht mehr weiterbauen erstmal", verkündet Robert in einem Instagram-Video, das ihn auf der stillgelegten Super-Baustelle zeigt. Sichtlich angesäuert legt er nach: "Ich sehe nicht ein, ein neues Haus zu bauen in Situationen, dass du hier überfallen wirst!"
Robert Geiss: "Mehr oder weniger war das ein Mordversuch!"

Vor rund zwei Wochen waren mehrere maskierte Männer mit vorgehaltener Waffe in den südfranzösischen Wohnsitz der Millionärsfamilie eingedrungen und erbeuteten Hab und Gut im Wert von 200.000 Euro. Carmen wurde bei dem Vorfall schwer am Hals verletzt.
Noch haben die polizeilichen Ermittlungen nicht dazu geführt, dass einer der Täter gefasst werden konnte. Auch ein Grund, warum Robert den Villa-Bau gestoppt hat. "Mehr oder weniger war das ein Mordversuch", stellt der Autosammler noch einmal klar.
Und weiter: "Wir glauben daran, dass es am Ende des Tages auch Tippgeber waren." Dass diese aus dem Dunstkreis der Bauarbeiter stammen, halten der 61-Jährige und seine Frau aktuell durchaus für möglich.
Bei der Jagd nach den Gangstern wollen die beiden deshalb nichts dem Zufall überlassen. Unter anderem stellten sie einige Aufnahmen ihrer Überwachungskameras ins Netz, auf denen nicht nur der Überfall selbst, sondern auch das ein oder andere Tätergesicht zu sehen sind.
Carmen teilte jüngst sogar die angeblichen Namen der Gesuchten. Dieser Post wurde inzwischen aber wieder gelöscht.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/robertgeiss_1964 (Screenshots)