Nie wieder Spanien? So schnell sind die Geissens nach Gefängnis-Panne zurück!

Köln/Ibiza - Es ist erst zehn Wochen her, da schimpften und wüteten die Geissens noch heftigst gegen das Land Spanien. Ursache war die vorläufige Festnahme von Robert Geiss (57) am Flughafen von Madrid. Das Land sei eine Bananenrepublik. Urlaub solle man lieber woanders machen, schimpften Robert und Carmen Geiss (55).

Robert Geiss (57) und seine Frau Carmen Geiss (55) grüßen von der spanischen Insel Ibiza.
Robert Geiss (57) und seine Frau Carmen Geiss (55) grüßen von der spanischen Insel Ibiza.  © Instagram/Carmen Geiss

Rückblick: Robert wurde von drei Beamten der Polizei bei der Einreise aus dem Flieger abgeführt und rund 30 Stunden in einer Zelle festgehalten. Eine Begründung habe er zunächst nicht erhalten. Seine Familie war schockiert.

Die Zelle sei nur rund 25 Quadratmeter groß und mit rund zwei Dutzend Menschen überfüllt gewesen.

Er habe kein Wasser bekommen, kein Essen. Und dann sei er noch wegen eines 22 Jahre alten Vorwurfs fälschlicherweise festgehalten worden.

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Die drei spanischen Beamten hatten einen Haftbefehl aus dem Jahr 1999 vollstreckt, der noch im Computersystem stand.

Die Justiz habe ihn damals erlassen, weil Geiss als Zeuge in einem Gerichtsverfahren vorgeladen gewesen sei, damals aber nicht erschien.

Der Vorwurf war eigentlich schon lange verjährt, aber niemals aus dem Computer gelöscht worden.

Deshalb wurde Robert Geiss knallhart von der Polizei einkassiert. Und wenig später wieder als freier Robert entlassen. Zudem widersprach die Polizei der Darstellung, er habe keine Verpflegung erhalten.

Erst entsetzt, jetzt wieder in Spanien

Carmen Geiss war nach der plötzlichen Festnahme ihres Mannes sichtlich geschockt.
Carmen Geiss war nach der plötzlichen Festnahme ihres Mannes sichtlich geschockt.  © Instagram/Carmen Geiss

Während er also in Haft steckte, wütete seine Frau Carmen Geiss öffentlich gegen Spanien, die spanische Polizei und sogar allgemein gegen die Menschen vor Ort. "Was ist Spanien für eine Bananenrepublik und das auch noch im Jahr 2021. Vorsicht bei der Einreise", schrieb sie damals.

Die Polizei spreche kein Englisch und sei unfreundlich wie kein zweites Volk.

Als Urlaubsziel rieten die Geissens kurz nach der Aktion lieber zu anderen Ländern, auf keinen Fall aber Spanien.

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"Also aufgepasst beim nächsten Urlaub 😉vielleicht besser nach Italien, Frankreich oder Griechenland in Urlaub fahren", so Robert Geiss nach seinem Ausflug in das spanische Gefängnis.

Doch jetzt, zehn Wochen nach der Pannen-Festnahme, haben sich Wogen wohl geglättet.

Die Geissens urlauben auf Ibiza! Die Party-Insel gehört bekanntlich auch zu Spanien.

Und die Promi-Millionäre fühlen sich offenbar richtig wohl. "Die Magie von Esvedra 😍 #ibiza", schrieb Roberts Gattin bei Instagram und grüße mit einem Lächeln im Gesicht aus Spanien. So schlimm kann es in dem Land dann also doch nicht sein.

Titelfoto: Instagram/Carmen Geiss

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