Berlin - Bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" fasst John einen traurigen Entschluss: Als er sich von seiner Tochter Clara verabschiedet, kann er die Tränen nicht zurückhalten.

Zuvor traf der "Mauerwerk"-Besitzer endlich eine wichtige Entscheidung und spendete seiner kranken Tochter einen Teil seiner Leber. Dazu musste er sich allerdings durchringen, da er nach der Adoption keinerlei Rechte hat - ein Umstand, der ihn wütend machte und nicht hinnehmen wollte. Schließlich hatte Zoe ihm bei der Adoption die Mitsprache verwehrt.

Dennoch machte er gute Miene zum bösen Spiel und versprach, gegenüber Claras Adoptivmutter Stillschweigen zu seiner Person zu wahren.

Die Operation verlief erfolgreich und John konnte seiner Tochter das Leben retten. Doch während Zoe trotz Muttergefühlen wieder Abstand zu Clara nehmen will, kann John zunächst nur schwer eine Schutzmauer errichten.

Die GZSZ-Wochenvorschau zeigt bereits, dass er sich letzten Endes besinnt und sich einen Rück gibt. Immerhin wünscht sich Claras Adoptivmutter keinen Kontakt zum biologischen Vater.

Allerdings will er sich kurz vor seiner Entlassung aus dem Krankenhaus noch von seiner Kleinen verabschieden. "Wahrscheinlich sehen wir uns nie wieder! Aber vielleicht merkst du dir ja meine Stimme. Ich werde dich niemals vergessen", schluchzt er unbeobachtet, während die Adoptivmutter draußen mit dem Arzt die Nachsorge bespricht.

So ganz kann er sich ihrem Leben aber nicht entziehen. Aus heiterem Himmel erfährt John, dass es um den Adoptivvater schlecht bestellt ist. Dieser sitzt wegen Betrug und Steuerhinterziehung in Untersuchungshaft.

Wider besseres Wissen kann er die Dinge nicht ihren Lauf lassen und entscheidet sich, aus dem Dunkeln heraus zu helfen. Er sucht das Gespräch mit Emily und klärt sie über alles auf. Er bittet seine Schwester, der Adoptivmutter einen Job in ihrer Firma zu geben. Emily hingegen hadert mit sich, da ihr Bruder Laura bislang nicht eingeweiht hat.

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