Klinik gibt schwangerer "Hartz und herzlich"-Jasmin Tipps: "Sind halt dämlich!"

Rostock - In den abschließenden Folgen der aktuellen "Hartz und herzlich"-Staffel aus Rostock dreht sich noch mal alles um Jasmins (19) Beschwerden in ihrer zweiten Schwangerschaft, die leider ein trauriges Ende nimmt.

Jasmin (19) wird vom Krankenhaus zu einer Diät geraten.
Jasmin (19) wird vom Krankenhaus zu einer Diät geraten.  © RTLZWEI

Das ungeborene Mädchen im Bauch der im siebten Monat schwangeren Jasmin ist eine Woche zu weit entwickelt. Und die 19-Jährige hat darüber hinaus Atemprobleme: "Ich krieg durch die Schwangerschaft kaum Luft, weil sie unter den Rippen liegt."

Immerhin ist Freundin Nadine eine große Unterstützung, hilft der jungen Familie tatkräftig.

Sohn Lennox (1) schläft jetzt übrigens im eigenen Zimmer. "Das ist besser so, da können wir wenigstens ruhiger schlafen", freut sich Maik (20).

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Danach kommt Jasmin von der Intensiv-Schwangerenberatung zurück. Maik erkundigt sich zwar nach dem Ausgang, konzentriert sich dabei aber (auch) auf sein PlayStation-Spiel.

Dass seine Frau nun besser auf ihre Ernährung achten soll, hält der 20-Jährige für schwachsinnig: "Krankenhäuser sind halt dämlich, was soll man erwarten? Da gibt's ja auch nur Gumminahrung."

Hartz und herzlich: Maik will sich bei Lidl bewerben, "aber jetzt noch nicht"

Sollen zusammen in ein Mutter-Kind-Heim: Maik (20) und Ehefrau Jasmin.
Sollen zusammen in ein Mutter-Kind-Heim: Maik (20) und Ehefrau Jasmin.  © RTLZWEI

Ihrer Freundin Nadine hilft Jasmin derweil bei der Rückkehr ins Berufsleben. Sie würde gern in der Altenpflege arbeiten.

"Ich muss erst mal nach einer Vorlage schauen, weil ich vergessen hab, wie man eine Bewerbung schreibt", so die 19-Jährige.

Trotz seiner Erwerbsunfähigkeit will sich auch Maik wieder bewerben: "Bei Lidl, aber jetzt noch nicht. Ich will erst mal die Geburt abwarten."

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Jasmin will sich schon mit Blick auf die Zeit nach dem Mutterschutz ebenfalls um einen neuen Job bemühen. Die ehemalige Reinigungskraft möchte am liebsten als Erzieherin arbeiten. Allerdings bräuchte sie dafür eine Ausbildung. Und die kann sie nicht antreten, da sie nur einen Hauptschulabschluss hat.

Und dann auch noch das: Das Jugendamt will die junge Familie in ein Mutter-Kind-Heim außerhalb Rostocks stecken. Stress mit dem Amt vorprogrammiert!

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Titelfoto: RTLZWEI

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