Hanau - Der Auszug von Kandidatin Linda Nobat war eines der überraschendsten Ereignisse der dritten Folge der aktuellen Staffel von "Kampf der Realitystars" (KdRS). Am Samstag verriet die 30-Jährige in einem Q&A auf Instagram, was sie das Show-Aus gekostet hat!

Ihre große Abneigung gegen Reality-Darstellerin Christin Okpara (29) war der Anlass für Lindas überstürzten Aufbruch. Dafür habe die ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmerin, eine nicht unerhebliche finanzielle Einbuße in Kauf genommen. Auf die Frage "Verlierst Du Deine Gage?" erwiderte sie ganz klar: "Ja."

In einem zweiten, längeren Textblock mutmaßt die 30-Jährige, dass ihre Gage für die Teilnahme bei KdRS "mit die Höchste" gewesen sei.

Bei ihrem Entschluss, aus der Show auszusteigen, sei sich bewusst gewesen, dass sie auf dieses Geld werde verzichten müssen.

Kampf der Realitystars Wut-Eskalation am Starstrand: "Wenn die fi**** sollten, raste ich aus"

"Aber kein Geld dieser Welt geht über mein mentales Wohlbefinden", unterstreicht die 30-Jährige zum Abschluss ihrer Antwort.

Wie Linda ebenfalls verrät, wusste die Produktionsfirma von ihrer Abneigung gegen Okpara und auch, dass die 30-Jährige aussteigen würde, wenn diese bei KdRS teilnehme.

Angeblich sei Linda vor ihrer Teilnahme versichert worden, dass sie nicht auf die 29-Jährige treffen werde. Sie habe darauf "dummerweise" vertraut.

"Ich nehme mal an, dass die Produktion nicht wusste, dass ich die Art von Mensch bin, die sich an Gesagtes hält. Nun, jetzt wissen sie es", heißt es weiter.

Kampf der Realitystars Arabella Kiesbauer plaudert aus dem Nähkästchen: Das sagt die "KDRS"-Moderatorin zum Promi-Cast

In einer weiteren Story freut sich die 30-Jährige über zahlreiche unterstützende und zustimmende Nachrichten, die sie von ihren Fans nach ihrem Abbruch bei "Kampf der Realitystars" erhielt: "Ich habe mit dieser Resonanz überhaupt nicht gerechnet. Vielen Dank."

Linda-Nobat hatte sowohl als "Bachelor"-Kandidatin als auch im RTL-Dschungelcamp den Ruf einer streitlustigen "Kratzbürste". Dieses Image möchte sie offenbar hinter sich lassen.