Charlotte Weise verrät Probleme mit ihrem Sohn: "Einfach anstrengend"

Hamburg/Spanien - Ein Jahr und neun Monate ist Mads, Sohn von Charlotte Weise (30), mittlerweile alt. Der Alltag mit dem Kleinen verlangt der Influencerin und ihrem Freund Felix Adergold (44) alles ab.

Influencerin Charlotte Weise (30) mit Freund Felix Adergold (44) und Sohn Mads (1).
Influencerin Charlotte Weise (30) mit Freund Felix Adergold (44) und Sohn Mads (1).  © Instagram/charlotte_weise

Mads kam als Frühchen auf die Welt, musste die ersten Wochen seines Lebens im Krankenhaus verbringen - eine kräftezehrende Zeit für die Familie. Umso glücklicher war die 30-Jährige damals, als sie den Kleinen endlich mit nach Hause nehmen durfte.

Inzwischen müssen Charlotte und Felix zum Glück nicht mehr um Mads' Leben fürchten, dennoch dreht sich in ihrem Alltag alles um den Kleinen, der sich als sogenanntes "High-Need-Baby" mit besonders stark ausgeprägten Bedürfnissen entpuppte.

Mit welchen Herausforderungen die jungen Eltern zurechtkommen müssen, unterstrich die Blondine in ihrem neuesten Post, den sie am Samstag auf ihrem Instagram-Profil veröffentlichte.

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Charlotte Weise Charlotte Weise ehrlich: "Mag es nicht, vor vielen Leuten zu knutschen"

So erklärte sie unter anderem, dass nur sie ihren Sohn ins Bett bringen könne, Felix hingegen nicht. "Zu viele Tränen und Protest. In der Trage bei ihm schläft er irgendwann ein, aber das Ablegen klappt nie. Er wacht sofort auf und schreit Mama", verdeutlichte Charlotte.

Daher hätten sie den Versuch erst einmal aufgegeben, so die Wahl-Spanierin. "Irgendwann wird es gehen. Wenn er älter ist und noch mehr versteht. Aktuell ist eine absolute Mama-Phase und dann ist es eh unmöglich", bekräftigte sie.

Charlotte Weise hält ihre Fans via Instagram auf dem Laufenden

Charlotte Weise kann wegen ihres Sohnes "aktuell nichts allein machen"

Aber nicht nur das Ins-Bett-bringen sei ein Problem: "[Felix] spielt, wann immer es geht, mit Mads, aber oft klappt es nicht so gut, weil dann gerade nur Mama gefragt ist. Für Felix ist das super schwierig, da er gern mehr mit ihm machen würde", berichtete die 30-Jährige weiter.

Charlotte hingegen könne "aktuell nichts allein machen", da ihr Sohn ständig ihre Nähe brauche. Den Kleinen einfach schreien zu lassen, käme für die Influencerin nicht infrage.

"Ich möchte nicht, dass er so stark weint, wenn er mich gerade sehr braucht. Jedes Kind ist anders und manche Phasen sind einfach anstrengend. Annehmen und das Beste daraus machen!", gab sie sich abschließend kämpferisch.

Titelfoto: Instagram/charlotte_weise

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