Wolf-Alarm bei "7 vs. Wild"! Knossi in Panik: "Wo ist mein Messer?"

Britisch-Kolumbien - 14 Tage in der kanadischen Wildnis überleben - das ist die Aufgabe für die sieben Teams bei "7 vs. Wild". Dabei müssen sie mit Wind, Wetter und auch vierbeinigen Eindringlingen klarkommen.

Blinde Panik bei "7 vs. Wild": Jens "Knossi" Knossalla (37) hat einen Wolf gesehen.
Blinde Panik bei "7 vs. Wild": Jens "Knossi" Knossalla (37) hat einen Wolf gesehen.  © Screenshot/YouTube/7vsWild

Die Teams wurden vor nicht einmal 24 Stunden nahe der Küste in Britisch-Kolumbien ausgesetzt, doch schon liegen die Nerven blank.

In der letzten Folge hatten Papaplatte (26) und Dominik "Reeze" Reezmann (30) Probleme, überhaupt einen geeigneten Schlafplatz zu finden, wohingegen sich der Magdeburger Abenteurer Fritz Meinecke (34) und sein Begleiter Martin "SurvivalMattin" Rudloff (39) selbstbewusst einen tollen Unterschlupf bauten.

Jens "Knossi" Knossalla (37) und Sascha Huber (31) scheinen von einer Misere in die Nächste zu rennen: Erst zuletzt aßen sie vermeintlich giftige Beeren, und nun folgt bei ihrem ersten Angel-Versuch der nächste Schock.

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"Genau bei unserem Bett ist ein scheiß Wolf!", sagt Sascha besorgt.

Die beiden hatten sich einen guten Platz ausgesucht, wo sie die Nacht verbringen wollten. Genau der Schlafplatz, zu dem das Duo eigentlich schnell zurückkehren muss, da bereits die Dämmerung angebrochen war. "Der riecht das", meint auch Knossi.

Revier markieren, Krach machen, mit Messer wehren: Können sich Knossi und Sascha gegen einen Wolf behaupten?

Das Tier spazierte seelenruhig am Strand entlang - und gab den Teams damit ordentlich Herzklopfen.
Das Tier spazierte seelenruhig am Strand entlang - und gab den Teams damit ordentlich Herzklopfen.  © Screenshot/YouTube/7vsWild

Unbeirrt schnüffelt der Vierbeiner am Strand herum, während keine zehn Meter entfernt Knossi und Sascha großen Lärm machen, um das Tier zu verscheuchen.

"Sascha, wir müssen wirklich aufpassen", meint Knossi, als er sich langsam den Strand hochbewegt, "das ist ein gottverdammter Wolf, kein Schäferhund!".

Der Küstenwolf verschwindet schließlich im Dickicht, doch bei den beiden Survival-Novizen herrscht blinde Panik. "Der Dreckswolf ist ja nie alleine, die sind im Rudel unterwegs!", wettert Sascha.

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Schließlich können die beiden zu ihrem Hab und Gut zurückkehren - der Wolf hat ihre Sachen glücklicherweise verschont. Das beruhigt Knossi: "Ich freu’ mich, dass wir einen Wolf in seiner freien Natur gesehen haben", so der 37-Jährige lässig.

"Ja, ist ja auch schön, muss aber nicht genau bei unserem Schlafplatz sein", meckert Sascha, der noch immer besorgt ist. Aber auch er findet, dass ein Treffen mit einem Wolf zu der Erfahrung als Überlebenskünstler dazugehört.

Vor dem Schlafengehen haben sich die beiden dann auch jeder eine eigene Strategie überlegt. "Wo ist mein Messer? Wenn dann der Wolf kommt ...", meint Sascha und packt die Waffe in seinen Schlafsack.

Knossi hat dabei eine andere Herangehensweise: Er pinkelt prompt einen Kreis um ihren Schlafplatz, "Revier markieren", lacht der Entertainer.

"7 vs. Wild" - Trailer zur dritten Staffel

Blinde Panik bei Wolfsbegegnung: "Zittere nicht, weil mir kalt ist!"

Doch Knossi und Sascha sind nicht das einzige Team, das mit den beängstigenden Vierbeinern zu tun hat. Ann-Kathrin "Affe" Bendixen (23) und Hannah Assil (32) werden mitten in der Nacht von einem Wolf geweckt, der keine fünf Meter entfernt tiefenentspannt an den Mädels vorbeizieht.

"Ist dir kalt?", fragt Affe belustigt. "Ich zittere nicht, weil mir kalt ist", so Hannah darauf.

Wie sich die beiden gegen den Wolf behaupten, warum bei SurvivalMattin plötzlich die Tränen kommen und ob alle Teams einen passenden Unterschlupf finden, erfahrt Ihr in der dritten Folge von "7 vs. Wild - Teams" auf Amazon-Freevee oder ab dem 29. November auf YouTube.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/YouTube/7vsWild

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