Hagen - Biyon Kattilathu (39) ist erst so richtig durch Oliver Pocher (45) bekannt geworden. Es folgte eine Hetzjagd seitens Oli. Hat Biyon deshalb nun diese weitreichende Entscheidung getroffen?

"Ich freue mich sehr, den Verein zu unterstützen, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, was Mobbing bedeutet, wie schlimm das für einen sein kann und was es nach sich zieht", erklärte der 39-Jährige in einer Pressemitteilung des Cybermobbing-Hilfe e.V.

Auch Lukas Pohland (19), erster Vorstand des gemeinnützigen Vereins, zeigte sich über die Zusammenarbeit mit dem Autor begeistert. "Biyon motiviert täglich Menschen. Seine Erfahrungen sind eine große Unterstützung für unsere Präventionsarbeit", freute sich der Vorsitzende.

Der gebürtige Hagener war ins Visier des Kölner Komikers geraten, da dieser behauptet hatte, dass er eine Affäre mit seiner Noch-Ehefrau Amira (31) gehabt hätte.

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Sowohl Biyon als auch die gebürtige Österreicherin dementierten die Gerüchte jedoch vehement. Beide veröffentlichten sogar ein Anwaltsschreiben.

Dennoch ließ sich der fünffache Vater nie von seiner Meinung abbringen.

Ganz im Gegenteil: Er zettelte sogar eine regelrechte Hetzjagd gegen seine Ex und dessen angebliche Affäre an. Diese Erfahrungen will Biyon nun anscheinend mit einbringen und wird deshalb Cybermobbing-Botschafter.

Obwohl Amira mittlerweile mit Christian Düren (33) am Anbandeln ist, kann der "Schwarz und Weiß"-Interpret die Sticheleien gegen den Autor und Motivationscoach nicht lassen. Nicht nur, dass Oli sich in seiner Rolle als "Dalai Kharma" über Biyon lustig macht, er schoss auch zuletzt mehrfach verbal gegen ihn.

Nachdem RTL bekannt gegeben hatte, dass der Pocher-Erzfeind als Nachrücker bei "Let's Dance" am Start sein wird, flogen direkt die Giftpfeile. "Ich bin gespannt, wie das laufen wird. Der 'Dalai Karma' freut sich. Wir werden auf jeden Fall sehr viel Spaß haben in den kommenden Wochen", machte sich Oli lustig.

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Kurz darauf behauptete er sogar, dass Biyon ihm gesagt hätte, dass er gar nicht in der Öffentlichkeit stehen wolle. "Als wenn das in seiner Macht liegen würde, dass er bestimmt, ob er wo mitmacht oder nicht", spottete der frühere VIVA-Moderator.