Düsseldorf/München - Hinter Lilly Becker (49) liegt ein turbulentes Jahr. Negativer Höhepunkt war der verlorene Prozess gegen ihren Ex-Freund Pierre Uebelhack (50). Im Playboy-Interview bezieht das neue Covergirl jetzt Stellung!

Uebelhack war einst ein enger Vertrauter des Models gewesen. Als Lillys Ehe mit Tennis-Legende Boris Becker (57) in die Brüche ging und sich das Paar trennte, lieh sich die gebürtige Niederländerin 218.000 Euro von dem 50-Jährigen.

Während die Mutter von Amadeus (15) dachte, die Kohle sei eine Schenkung, beharrte Uebelhack darauf, ihr die Summe nur zur Überbrückung ihres finanziellen Engpasses geborgt zu haben. Ein Gericht gab dem TV-Manager diesbezüglich recht.

Die Konsequenz: Lilly muss den vollen Betrag zurückzahlen. Ein herber Schlag für die amtierende RTL-Dschungelqueen. "Das hat mich kalt erwischt, ich war damals nicht so stark, wie ich es heute bin", erklärt sie in der aktuellen Playboy-Ausgabe.

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Und weiter: "2022, als ich verklagt wurde, war ich komplett geschockt. Und dann noch von einem Menschen, der mir nahestand und dem ich voll vertraut hatte – das war zu viel!" Nach ihrer Scheidung von Boris ist Lilly finanziell längst nicht mehr auf Rosen gebettet.

Trotz des rechtskräftigen Urteils hält die Becker-Ex an ihrer Version mit der Schenkung fest. Doch vor allem auch ihrem Sohn zuliebe möchte sie das unangenehme Thema fortan hinter sich lassen.

Für ihren ehemaligen Lebensgefährten Uebelhack hat die 49-Jährige derweil keine netten Worte mehr übrig. "Er wird seine gerechte Strafe bekommen, da bin ich mir sicher", betont sie gegenüber dem Männermagazin.

Abschließend macht Lilly noch deutlich, wie froh sie sei, "dass ich allen zeigen konnte, dass mich nichts brechen kann".

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Ihr Dasein als neues Covergirl wird sicherlich auch einen beträchtlichen Batzen Geld in die klammen Kassen gespült haben. "Ich bin jetzt 49, in den Fünfzigern hätte ich es nicht mehr machen wollen", begründet Becker ihr Blankziehen für den Oktober-Playboy.