"Willensstark und stur": Zieht Prinz William nach Erkrankung seines Vaters schon jetzt die Strippen?

England - Auch wenn es vor wenigen Tagen die freudige Nachricht gab, dass die Krebstherapie bei König Charles (77) angeschlagen hatte, halten sich Gerüchte, Prinz William (43) würde bereits jetzt die Geschäfte führen, hartnäckig - doch der Monarch findet dies alles andere als lustig.

König Charles (77) fühle sich mit den Gerüchten, sein Sohn würde bereits jetzt die Geschäfte führen, unwohl.  © Aaron Chown/Pool PA/AP/dpa

Berichten zufolge fühle er sich damit unwohl.

Schließlich wurde er erst vor knapp zweieinhalb Jahren gekrönt und erreichte damit endlich die Position, auf die er sein gesamtes Leben hingearbeitet hatte.

Wie Page Six berichtet, sei William in royalen Angelegenheiten "willensstark und stur", genau wie seine Ehefrau Prinzessin Kate (43).

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Das Paar sende der Öffentlichkeit in letzter Zeit ein klares "Machtzeichen".

Ein Insider verwies dabei auf den majestätischen Auftritt des Prinzen und der Prinzessin von Wales bei einem Staatsbankett Anfang des Monats als Beweis dafür, dass "die Monarchie gesund ist, unabhängig davon, was mit [dem König] passiert".

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Prinz William und Prinzessin Kate wollen die Monarchie "zum Besseren verändern"

Prinz William (43) und Prinzessin Kate (43) senden der Öffentlichkeit ein deutliches "Machtzeichen".  © Aaron Chown/PA Wire/dpa

Auch ihr Sohn Prinz George (12, an zweiter Stelle in der Thronfolge) übernahm in den vergangenen Monaten immer mehr Verantwortung und begleitete seine Eltern zu royalen Events.

Trotz der anhaltenden Spekulationen betonte eine weitere Quelle, dass König Charles während seiner gesundheitlichen Herausforderungen keinerlei Kontrolle an seinen Sohn abgegeben habe.

Dennoch habe William zuletzt ein deutlich "ernsteres" Auftreten angenommen: "Der Palast hebt ihn bewusst hervor und präsentiert ihn in autoritärer Weise - in Vorbereitung auf das, was kommt."

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Bereits in der Vergangenheit hatte der 43-Jährige angedeutet, die Monarchie "zum Besseren verändern" zu wollen.

Wie genau das aussehen wird, bleibt unklar - eines ist jedoch bereits jetzt sicher: Er möchte mit weniger Personal arbeiten.

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