Carmen Geiss tobt im Ski-Urlaub: "Typisch, du faules Schwein!"

Südtirol - Egal ob Luxus-Yacht, Helikopter oder getunte High-Speed-Flitzer: Selfmade-Millionär Robert Geiss (58) und seine Familie lieben die Geschwindigkeit und den Adrenalinkick. Doch hat der 58-Jährige nicht auch zwei gesunde Füße, um ans Ziel zu kommen?

Selfmade-Millionär Robert Geiss (58) freut sich auf sein Mittagessen in einer malerischen Südtiroler Berghütte.
Selfmade-Millionär Robert Geiss (58) freut sich auf sein Mittagessen in einer malerischen Südtiroler Berghütte.  © Instagram/robertgeiss_1964 (Screenshot)

Nicht ganz. Schon seit Längerem laboriert der Modemacher an seiner mehrfach angerissenen Achillessehne. Da ist es nur logisch, dass ein motorisiertes Fortbewegungsmittel bevorzugt wird. Leider hat die Bequemlichkeit auch auf seine Töchter Davina (18) und Shania (17) abgefärbt.

In der aktuellen Episode von "Die Geissens" geht es für die Jetset-Familie nach Südtirol. Architekt Kurt hat in seine Heimat eingeladen und einige Überraschungen vorbereitet. Neben Skifahren, der obligatorischen Shopping-Tour und Rodelspaß steht auch ein Mittagessen in einer malerischen Berghütte auf dem Programm.

Da der gemietete Heli aber nicht zur Verfügung steht und auch die Lifte nicht fahren, müssen die letzten Meter per Schneeschuh und reiner Muskelkraft zurückgelegt werden. Und schnell wird klar: Das passt den beiden verwöhnten Geiss-Töchtern mal so gar nicht in den Kram.

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"Das ist echt ein Scheiß, wie macht man das ab, ich will das nicht", pöbelt Davina nach ein paar Metern und beschwert sich lautstark, dass die altertümlichen Skischuhe in Kombination mit ihren Moon-Boots nicht richtig funktionieren.

"Wer so etwas erfunden hat, ist echt dumm", flucht sie weiter und pfeffert das Equipment wütend in den Schnee.

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Situation am Berg droht zu eskalieren, Plan B ist gefragt

Ehefrau Carmen Geiss (56) ist begeistert vom Schneeschuhwandern mit altertümlichem Equipment. Der Rest der Familie eher weniger.
Ehefrau Carmen Geiss (56) ist begeistert vom Schneeschuhwandern mit altertümlichem Equipment. Der Rest der Familie eher weniger.  © RTLZWEI

Ihre jüngere Schwester Shania versucht erst gar nicht, die Berghütte per Pedes zu erreichen. "Hier sind mindestens minus 35 Grad", glaubt sie. Die 17-Jährige bettelt lieber gleich den Heli-Piloten an: "Können wir mitfliegen, och bitte, wie macht man noch mal SOS-Zeichen?"

Kurt muss sich schnellstens einen Plan B überlegen, ehe die Situation am Berg völlig eskaliert. Nach ein paar Telefonaten werden die verfrorenen Geiss-Töchter per Pistenraupe auf den Gipfel gebracht.

Mama Carmen ist derweil voll begeistert vom Schneeschuhwandern. Die 56-Jährige stapft auch dann noch fröhlich weiter, als ihr Anhang längst nicht mehr hinter ihr ist. "Das Essen ist einfach zu gut und ich habe keinen Bock, dass sich das auf meinen Hüften absetzt", sagt sie.

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In dem Moment passiert es: Auch Göttergatte Rooobärt prescht frech grinsend mit einem Schnee-Taxi an ihr vorbei und winkt auch noch lässig. Zu viel für das frühere Fashion-Model. "Ist wieder typisch. Du faules Schwein. Ich bin genauso schnell da wie der. Fast", flucht Carmen.

Bei einer zünftigen Mahlzeit in der Berghütte ist der Ärger jedoch schnell wieder verflogen, und die Geissens genießen ihre Auszeit in Südtirol.

Wie es mit der High-Society-Familie weitergeht, erfahrt Ihr in einer neuen Doppelfolge "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie" am Montag um 20.15 Uhr bei RTLZWEI.

Titelfoto: RTLZWEI

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