Berlin - Julian hat bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" den Boden unter den Füßen verloren. Während er von einer Feier zur nächsten taumelt, erkennt Maren: Jetzt muss jemand eingreifen – und zwar Jo. Ist es dafür schon zu spät?
Bei Julian geht es im Kolle-Kiez wild zu: Unter anderem fand er seinen leiblichen Vater Jo Gerner wieder und wurde von ihm verstoßen. Mit seiner geliebten Zwillingsschwester zerstritt er sich danach auch noch.
Zuletzt war es auch Johanna, die nach ihre Reha zwischen Papa Gerner und ihrem Zwillingsbruder vermitteln wollte - allerdings vergeblich. Nach seiner brutal ehrlichen Beichte, scheint der Familienfrieden für immer in die Binsen gegangen zu sein.
Auch Maren blieb Julians Abwärtsspirale nicht verborgen: Der Verbannte richtete sich mit Alkohol und Drogen zugrunde. Nun sollte ausgerechnet Jo es richten und dem Exzess seines Sohnes einen Riegel vorschieben.
Die Chaos-Blondine suchte das Gespräch mit Jo. "Ich mache mir Sorgen um Julian", setzte sie an, bevor sie direkt unterbrochen wurde: "Erspare mir bitte seine Eskapaden".
Doch Maren ließ sich nicht abblocken und konterte: "Aber ich rede jetzt nicht davon, dass er mal was ausprobiert. Er ist total am Ende. Er säuft, er prügelt sich, er kokst, er schläft nicht. Das ist die reine Selbstzerstörung." Und so kam es fast auch. Marens Eingreifen war Rettung in letzter Not ...
GZSZ-Spoiler: Das passiert mit Julian
Achtung, Spoiler!
Was sich abzeichnete, wird nun traurige Wahrheit: Im Bewusstsein, dass er nun alles verloren hat, nimmt Julian eine Überdosis Kokain.
In diesem schrecklichen Zustand entdeckt Gerner seinen leblosen Sohn und tut alles, was in seiner Macht steht, um ihn wiederzubeleben - mit Erfolg. Die Erleichterung steht Gerner und Matilda sichtlich ins Gesicht geschrieben.
Nach diesem Beinahe-Verlust fasst sich der Anwalt ein Herz und die Zeichen stehen auf Versöhnung. Wie genau diese aussieht, das erfahrt Ihr montags bis freitags ab 19.40 Uhr bei RTL und jeweils eine Woche vorab auf RTL+.