München - Eigentlich sah es über weite Strecken richtig gut für Joko Winterscheidt (44) und Klaas Heufer-Umlauf (40) aus! Das Duo konnte sich bei "Joko & Klaas gegen ProSieben" viele Vorteile erspielen, hatte letztendlich aber das Nachsehen.

In der zweiten Folge der inzwischen schon sechsten Staffel der beliebten Show hatten es Winterscheidt und Heufer-Umlauf direkt mit den Promis Riccardo Simonetti (30) sowie Nikeata Thompson (43) zu tun - für beste Unterhaltung war so schon früh gesorgt.

Beim Spiel "Zuhören, werfen und fangen" mussten sich beide Duos untereinander jeweils Gegenstände zuwerfen. Der Kniff: Das gegnerische Team hatte die schwierige Aufgabe, anhand der Geräusche mit verbundenen Augen zu erraten, worum es sich bei dem geworfenen Gegenstand denn gehandelt hat.

Das bessere Ende konnten die hoch fokussierten Simonetti und Thompson für sich verbuchen. Für Winterscheidt sowie Heufer-Umlauf begann der gestrige Dienstagabend somit denkbar schlecht.

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Aus der Ruhe ließen sich beide davon aber nicht bringen, begaben sich auf den besten Weg zu 15 Minuten in der Primetime.

Sowohl bei "Blinzeln" als auch bei "Bundesjugendspiele", die komplett im Dunkeln stattfanden, konnte überzeugend aufgetreten werden. Im Spiel "Die Rampe" gelang es dem Duo zudem, die Schauspieler Max von der Groeben (31) und Jannik Schümann (31) in deren Schranken zu verweisen. Die Aufgabenstellung von ProSieben war es, unterschiedliche Gegenstände schnellstmöglich eine Rampe herunterrollen zu lassen. Schlussendlich stand ein klarer Erfolg zu Buche.

Doch damit nicht genug! Der grandiose Lauf von Winterscheidt und Heufer-Umlauf sollte sich auch im fünften Spiel der Show ungebremst fortsetzen.

Bei dieser Challenge stellten sich Alli Neumann (28) und Aminata Belli (31) den beiden bis unter die Haarspitzen motivierten ProSieben-Gegnern in den Weg. Aufhalten konnten sie den Siegeszug nicht.

Das Spiel "Ausschütten" und die darauffolgende Runde gingen ebenfalls an Winterscheidt und Heufer-Umlauf, die entsprechend mit einem satten Vorteile-Polster in das Finale gehen konnten.

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Doch ausgerechnet im entscheidenden Duell mit ProSieben - dem großen Showdown am Ende eines langen und anstrengenden Abends - konnten sie nicht an die zuvor gezeigten Leistungen anknüpfen.

Bei "Ich werf' dich zu mit meinem Ball" mussten sich Winterscheidt und Heufer-Umlauf gegenseitig Basketbälle zuwerfen, die im Anschluss am Körper zu bleiben hatten - beispielsweise zwischen den Beinen festgeklemmt. Den Boden durften diese nicht berühren. Insgesamt galt es 15 Stück (!) zu meistern. Die erspielten Vorteile waren als Fehler erlaubt, reichten aber nicht aus.

Konsequenz: Aufgrund der Niederlage musste das Duo eine dreiteilige Tierdokumentation in einem Zoo drehen. Folge eins gab es direkt nach der Niederlage bei "Late Night Berlin" zu bewundern. Teil zwei läuft am morgigen Donnerstag, dem 26. Oktober, exklusiv auf Joyn, wo ebenso die finale Episode an diesem Samstag (28. Oktober) zu sehen sein wird.