Berlin - Bei der neuen Staffel von "The Voice of Germany" gibt es einige Neuerungen: Neben einer komplett anderen Jury ändert sich auch etwas am Regelwerk.

Denn die Coaches dürfen in der 13. Staffel auf einen neuen und ganz besonders fiesen Joker zurückgreifen, wie die "Bild" aus Produktionskreisen erfahren haben will.

Demnach dürfen die Jury-Mitglieder dann nämlich ihre Kollegen erstmals blockieren. Das heißt: Bei einem besonders begehrten Talent darf sich der blockierte Kontrahent dann schlichtweg nicht umdrehen und um die Gunst des Kandidaten kämpfen.

Ganz neu ist dieses Konzept freilich nicht, denn das Blockieren eines Jurors war unter anderem schon im US-Ableger des ursprünglich niederländischen Show-Konzepts zu sehen.

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Damit ist in der neuen Jury um die Kaulitz-Brüder Bill und Tom (beide 33), Ronan Keating (46), Giovanni Zarrella (45) sowie Shirin David (28) der Beef quasi vorprogrammiert.

Für Mark Forster kommt dieses Ass im Ärmel leider zu spät. Wie oft hat sich der 40-Jährige in den vorangehenden Staffeln besonders mit den jeweils weiblichen Jury-Mitgliedern um das eine oder andere Gesangs-Talent gestritten, nur um am Ende doch leer auszugehen?

Mit "The Voice Rap" wird 2023 ein weiterer neuer Show-Ableger über die deutschen TV-Bildschirme flimmern.

Immer wieder betraten bei "The Voice" auch Rap-Talente die Showbühne und konnten mit ihren Performances bei den Coaches punkten. Allerdings mussten sie in späteren Runden dann auch ihre Gesangskünste unter Beweis stellen.

Das soll diesmal anders werden, denn in dem speziellen Rap-Spin-off können sich die Kandidaten voll und ganz dem Sprechgesang widmen und damit mindestens einen von zwei Coaches von sich überzeugen - wer das sein wird, ist bislang jedoch noch nicht bekannt.

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Als besonderes Bonbon winkt dem Sieger der Rap-Ausgabe die direkte Qualifikation für das Halbfinale der Hauptshow.

Am gestrigen Dienstag erfolgte bereits der Auftakt der Dreharbeiten für die neue "The Voice"-Staffel in Berlin, die dann ab dem Herbst bei ProSieben und Sat.1 ausgestrahlt werden soll.