"Wer wird Millionär?": Kandidatin blockt Günther Jauchs Angebote eiskalt ab

Köln - Zum Abschluss der Drei-Millionen-Euro-Woche bei "Wer wird Millionär?" hatten Kandidaten und Kandidatinnen, die zuvor mindestens 16.000 Euro gewonnen hatten, die Chance, ihren Gewinn noch gehörig aufzustocken. Eine davon war Jutta Kuckelkorn (81) aus Herzogenrath. Doch die rüstige Seniorin wollte partout nicht nochmal auf den Stuhl.

Trotz der Chance auf einen Höchstgewinn von drei Millionen Euro, Seniorin Jutta Kuckelkorn (81) aus Herzogenrath ließ sich nicht locken nochmal zu spielen.
Trotz der Chance auf einen Höchstgewinn von drei Millionen Euro, Seniorin Jutta Kuckelkorn (81) aus Herzogenrath ließ sich nicht locken nochmal zu spielen.  © RTL / Guido Engels

Quizmaster Günther Jauch (68) hatte die Seniorin gleich zu Beginn und dann noch ein weiteres Mal während der Sendung gefragt, ob sie denn noch einmal spielen wolle.

Pikant: Wenn sie das gemacht hätte, hätte sie jedoch auf einen Großteil ihres bisherigen Gewinns von 64.000 Euro verzichten müssen. "Machen sie mir doch mal ein Angebot, Herr Jauch", sagte die 81-Jährige zum Quizmaster keck. "Pff, 5000 Euro", konterte Jauch.

Für die 81-Jährige kam das jedoch nicht infrage. Sie blieb bei ihrem bisherigen Gewinn und beobachtete die restliche Sendung daraufhin nur als Zuschauerin.

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Anders Niclas Schell (33) aus Remagen. Der Ausbildungsberater hatte zum Auftakt der Drei-Millionen-Euro-Woche lediglich 16.000 Euro abgeräumt. Für viele Zuschauer überraschend, denn als Zuschauer im Publikum hatte der 33-jährige Familienvater in früheren Ausgaben schon öfter als Zusatz-Joker geglänzt.

Und auch wenn er überhaupt keinen Mindestgewinn behalten würde, packte Günther Jauch den Publikums-"Klugscheißer" bei der Ehre und überzeugte ihn erneut auf dem heißen Stuhl Platz zu nehmen.

Zweite Chance für "Wer-wird-Millionär"-Klugscheißer: Sattes Gewinn-Plus von 84.000 Euro!

So sieht Erleichterung aus: Niclas Schell (33) aus Remagen räumte am Donnerstag im zweiten Versuch 100.000 Euro ab.
So sieht Erleichterung aus: Niclas Schell (33) aus Remagen räumte am Donnerstag im zweiten Versuch 100.000 Euro ab.  © RTL / Guido Engels

Und dort angekommen lief es deutlich besser als beim letzten Mal. Auch mithilfe gut ausgewählter Joker kam Niclas Schell bis auf einen Gewinn von 100.000 Euro. Danach musste er sich, wegen des WWM-Spezials, bereits der 250.000 Euro Frage stellen.

Sie lautete: "In der Rolling-Stone-Liste 'Die 500 besten Alben aller Zeiten' von 2020 stammen die meisten Alben aus welchem Jahrzehnt?" A) 70er B: 80er C: 90er D: 2000er. Richtig wäre A gewesen.

Damit konnte der 33-Jährige jedoch gar nichts anfangen, hatte von der Musikzeitschrift noch nie etwas gehört. War ihm aber auch egal, denn am Ende ging er mit 100.000, statt "nur" 16.000 Euro nach Hause.

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Titelfoto: RTL / Guido Engels

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