Reality-Girl geht neue Wege und wird mit "Ignoranz und Verachtung" bestraft

Köln - Reality-Darstellerin Josimelonie (29, "Liebe im Sinn", "Das perfekte Dinner") ist für offene Ansagen und klare Worte bekannt. Am gestrigen Sonntagabend wandte sich die Wahl-Kölnerin mit mehreren Instagram-Storys an ihre Fans - und sie war offensichtlich sehr erbost.

Josimelonie (29) wurde als Reality-Darstellerin zu einer Person des öffentlichen Lebens, doch inzwischen hat sie sich ein zweites berufliches Standbein zugelegt: Sie fungiert als Managerin für andere Reality- und Social-Media-Sternchen.
Josimelonie (29) wurde als Reality-Darstellerin zu einer Person des öffentlichen Lebens, doch inzwischen hat sie sich ein zweites berufliches Standbein zugelegt: Sie fungiert als Managerin für andere Reality- und Social-Media-Sternchen.  © Screenshot/Instagram/josimelonie

Die 29-Jährige, die auch lange im rheinland-pfälzischen Mainz lebte, war zuvor mit einem Zug aus Hamburg nach Köln zurückgekehrt, sie hatte in der Hansestadt das bekannte Beauty-Event "GLOW" besucht.

Bei sich zu Hause auf dem Sofa sitzend sprach Josimelonie in die Kamera ihres Smartphones. Sie wolle von einem - offenbar sehr negativen - Erlebnis erzählen, das die ganze Zugfahrt über ihre Gedanken eingenommen habe.

"Mich hat richtig genervt, dass mich das beschäftigt hat, weil ich nicht will, dass mich so was beschäftigt", erklärte die Kölnerin und fügte mit zornigem Tonfall hinzu: "Ich muss das jetzt loswerden, weil es mich so aufregt!"

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Zunächst muss aber der Hintergrund der Situation erklärt werden: Josimelonie war nicht in ihrer Funktion als Reality-Darstellerin und Influencerin auf der "GLOW" - sie war dort als Managerin einer anderen Künstlerin, die auf dem Event auftrat.

Es ist noch nicht sehr lange her, dass die Reality-Darstellerin sich dieses zweite berufliche Standbein zugelegt hat und damit neue Wege beschreitet. Ihre Agentur trägt den Namen "Starkes Management" - und in ihrer Funktion als Managerin hatte die Kölnerin auf der "GLOW" in Hamburg eine sehr unschöne Begegnung.

Josimelonie: "Wir müssen doch nicht gegeneinander arbeiten"

Die 29-Jährige wandte sich am Sonntagabend mit mehreren Instagram-Storys an ihre Follower - sie war offensichtlich erbost: "Ich muss das jetzt loswerden, weil es mich so aufregt!"
Die 29-Jährige wandte sich am Sonntagabend mit mehreren Instagram-Storys an ihre Follower - sie war offensichtlich erbost: "Ich muss das jetzt loswerden, weil es mich so aufregt!"  © Screenshot/Instagram/josimelonie

Wie Josimelonie weiter berichtete, traf sie bei dem Beauty-Event zufällig auf die Manager, bei denen sie unter Vertrag gestanden hatte, bevor sie ihre eigene Agentur eröffnete und sich fortan selbst managte. Dieses Aufeinandertreffen verlief nicht gut.

"Ich wurde mit so einer Ignoranz und Verachtung im Vorbeigehen bestraft", ereiferte sich die 29-Jährige.

Sie konnte die Missachtung durch ihre früheren Geschäftspartner nicht im Geringsten verstehen. "Kann man sich nicht mal mehr 'Hallo' sagen?", fragte die Kölnerin rhetorisch. "Ich war so geschockt über das Verhalten, ich fand das so schlimm", ärgerte sich die 29-Jährige.

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Eine Erklärung für die Geringschätzung ihrer früheren Manager gab Josimelonie nicht direkt ab, sie formulierte aber eine Andeutung.

Wie sie erwähnte, laufe ihre eigene Agentur "wirklich gut" - tatsächlich hat sie laut der Website StarkesManagement.de neben sich selbst fünf weitere Klientinnen, darunter auch die aus der diesjährigen "Bachelor"-Staffel bekannte Frankfurterin Leyla Lahouar (26).

Zu dem unschönen Treffen auf der Hamburger "GLOW" sagte Josimelonie noch: "Es gibt doch genug Platz für uns alle, wir müssen doch nicht gegeneinander arbeiten" - sie unterstellte ihrem früheren Management also indirekt Missgunst oder Neid.

Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/josimelonie

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