Nina Bott lässt sich Getränke liefern, dann passiert das! "Bin richtig sauer"
Hamburg - So hatte sich Schauspielerin Nina Bott (45) ihren Start ins Wochenende nicht vorgestellt: Am Freitag wurde die ehemalige "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Darstellerin Zeugin eines kleinen Unfalls.
Der Tag hatte für die 45-Jährige schon nicht gut begonnen. Völlig zerknittert meldete sich die Hamburgerin am Freitagvormittag bei ihren Fans via Instagram. Die Moderatorin sah extrem müde aus - der Übeltäter: Söhnchen Lobo (2).
"Die Nacht war so krass. Er ist aufgewacht und dann dachten wir, wir holen ihn zu uns. Dann wurde er plötzlich richtig wütend und wollte wieder zurück in sein Bett. Dann musste er mal zur Toilette und dann war er einfach wach", berichtete Nina.
Dadurch seien auch seine Geschwister Luna (7) und Lio (4) irgendwann wach geworden und letztendlich hätten alle im Zimmer der Eltern übernachtet. "Wenigstens scheint heute die Sonne", witzelte die Vierfach-Mama mit halb geschlossenen Augen.
Wenig später sollte ihr jedoch sämtlicher Spaß vergehen: "Ich bin richtig genervt und sauer gerade", ließ die Norddeutsche in der nächsten Story wissen, während sie aus dem Fenster blickte. Doch was war passiert?
"Wir haben gerade unsere Getränkelieferung bekommen und offensichtlich konnte der Fahrer nicht so gut ausparken. Er hat den Motor von unserem Tor abgefahren und ist jetzt schon weg!", polterte sie.
Getränkelieferant macht Nina Botts Tor kaputt, doch weiß von nichts
Zudem sei der Getränkelieferant anschließend zunächst nicht erreichbar gewesen, verdeutlichte Nina. Immerhin meldete sich dieser später, behauptete aber, nichts von dem kleinen Unfall mitbekommen zu haben.
"Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass man das nicht merken kann", wetterte die Schauspielerin weiter - eine andere Sache rege sie jedoch noch viel mehr auf.
"Ich weiß halt, weil es schon mal passiert ist, dass es jetzt wieder ein paar Monate dauern wird, bis das repariert ist. Und das ist mit Hund und Kindern natürlich nervig, wenn man das nicht zusperren kann", jammerte Nina kopfschüttelnd.
Titelfoto: Instagram/ninabott