Köln - Die Pochers beherrschen nach ihrer Trennung weiterhin die Promi-Schlagzeilen. Eigentlich ist Amira (31) längst bei ihrem Noch-Ehemann Olli (45) ausgezogen, doch jetzt teilt der Comedian mehrere Fotos, die auf Anhieb stutzig machen. Sind Amira und er etwa wieder gemeinsam unterwegs?

Die eindeutige Antwort: Nein, Olli und Amira gehen noch immer getrennte Wege. So handelt es sich bei den Bildern, die Olli nun in seiner Instagram-Story postete, um alte Aufnahmen.

Darauf ist der TV-Star in Begleitung von Amira zu sehen. Auf einem der Fotos stehen die beiden ganz vertraut Arm in Arm nebeneinander und lächeln in die Kamera.

Dabei wird schon beim Blick auf Amiras Körpermitte klar, dass der Schnappschuss nicht erst gestern entstanden sein kann. So zeichnet sich unter dem Kleid der zurzeit gertenschlanken TV-Moderatorin die Rundung eines Babybauchs ab.

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Ein Text, den Olli unter das Bild geschrieben hat, bringt Klarheit. Demnach sind er und Amira "vor einigen Jahren" - vermutlich während Amiras erster Schwangerschaft mit ihrem inzwischen dreijährigen Sohn - nach Israel gereist.

Ein Urlaub, der heute, zu Zeiten des Großangriffs von Hamas-Terroristen auf das Land, nicht mehr möglich wäre, wie die Pochers wissen. So teilte Olli die Fotos mit Amira ausgerechnet jetzt, weil das Duo in der neuesten Folge des gemeinsamen Podcasts ("Die Pochers!") mitunter über die aktuellen Geschehnisse in Israel spricht.

"Man kann's ja gar nicht aussprechen, was da vor sich geht", äußert sich Amira zutiefst erschüttert über die aktuellen Gräueltaten der Hamas. "Das ist grauenhaft, schrecklich ..."

"Wir waren ja auch da. Überleg dir das mal, das sind deine Kinder, die da auf einem Festival sind ... und diese Videos ... Da fange ich echt an zu heulen", erzählt die zweifache Familienmutter mit einem Kloß im Hals.

Olli verrät sogar: "Lustigerweise gab es eine 20-prozentige Chance, dass ich unter Umständen in Tel Aviv gewesen wäre." So sollte dort am vergangenen Wochenende Mega-Star Bruno Mars ein Konzert vor Zehntausenden Menschen geben und Olli plante mit Freunden, für das Musik-Event nach Israel zu reisen.

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Dass aus der "groben Überlegung" letztlich nichts wurde, hat sich für den Comedian im Nachhinein als echter Glücksfall entpuppt. "Da wäre jetzt natürlich richtig was los gewesen. Da hätten wir jetzt einen anderen Podcast geführt", weiß der 45-Jährige.

Auch er verurteilt den Hamas-Terror mit einer vierstelligen Anzahl an Todesopfern scharf: "Es ist einfach ekelhaft und widerlich."