Pietro Lombardi weiter in Sorge um schwangere Laura: Sänger spricht von "Trauma"

Köln – Laura Maria Rypa (26) wurde wieder aus dem Krankenhaus entlassen, trotzdem ist bei Pietro Lombardi (30) die Sorge um seine schwangere Verlobte weiterhin groß. Der Sänger spricht im Zusammenhang mit Lauras Klinik-Aufenthalt sogar von einem Trauma.

Laura Maria Rypa (26) wurde am gestrigen Montagabend aus dem Krankenhaus entlassen.
Laura Maria Rypa (26) wurde am gestrigen Montagabend aus dem Krankenhaus entlassen.  © Montage: Instagram/Screenshot/Pietro Lombardi, Instagram/Screenshot/Laura Maria Rypa

Nur wenige Tage vor ihrem 27. Geburtstag durfte die werdende Mutter am gestrigen Montagabend wieder in die eigenen vier Wände zurückkehren.

Nicht nur für Laura, die sich mit einem hartnäckigen Virus infiziert hatte, war das eine riesige Erleichterung. So hatte Pietro seine Bald-Ehefrau so oft und lange wie möglich am Krankenbett besucht. Aktiv helfen konnte der DSDS-Star seiner Liebsten jedoch nicht.

"Meine Aufgabe ist es, für sie da zu sein und das bin ich auch, aber irgendwie ist es dann trotzdem komisch, dass ich eigentlich nichts machen kann, außer da sitzen und zuschauen, wie die Frau Schmerzen hat", berichtet er in einer Instagram-Story von seinem Gefühl der Hilflosigkeit.

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Das Paar erlebe zurzeit "keine schöne Phase". Laura kämpft schon seit Monaten mit einer Vielzahl an Schwangerschaftsbeschwerden. Nun wurde bei ihr eine Verkürzung des Gebärmutterhalses festgestellt, wodurch das Risiko einer Frühgeburt erhöht ist.

Um dem entgegenzuwirken, wurde Laura ein sogenanntes Pessar eingesetzt. "Es dient zur Druckentlassung und zur Formhaltung des Muttermundes", erklärt die Beauty. "Hoffentlich bleibt der Kleine jetzt noch ganz lange im Bauch." Immerhin ist der errechnete Geburtstermin für den Lombardi-Spross erst für Mitte Februar bestimmt.

Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa bei Instagram

Pietro Lombardi: "Hab' ein kleines Trauma was Krankenhäuser betrifft"

Pietro Lombardi (30) sorgt sich um das Wohlergehen seiner Verlobten und seines ungeborenen Kindes.
Pietro Lombardi (30) sorgt sich um das Wohlergehen seiner Verlobten und seines ungeborenen Kindes.  © Montage: Instagram/Screenshot/Pietro Lombardi

Während für Laura nun komplette Bettruhe auf dem Programm steht, kämpft Pietro nach der abermaligen Krankenhaus-Erfahrung mit seinen Emotionen. Er habe Laura innerhalb nur eines Jahres bereits zehn Mal in eine Klinik bringen müssen, schätzt der Sänger.

"Ist schon belastend, sag’ ich ganz ehrlich. Ich glaub’, ich hab' eh so ein kleines Trauma, was Krankenhäuser betrifft", gesteht er seinen rund zwei Millionen Followern ganz offen.

So ist bekannt, dass sein erstgeborener Sohn Alessio unter dramatischen Umständen auf die Welt gekommen war. Der heute Siebenjährige litt an einem Herzfehler und musste nach der Geburt reanimiert werden. Bange Stunden, die sich bei Pietros zweitem Kind auf keinen Fall wiederholen sollen.

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Das Wichtigste sei nun, dass der Kleine noch eine ganze Weile in Mamas Bauch bleibt, erklärt der werdende Zweifach-Papa: "Damit wir eine schöne kleine Familie werden und Alessio großer Bruder wird."

Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Laura Maria Rypa, Instagram/Screenshot/Pietro Lombardi

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