Patricia Blanco nach Angriff von Yvonne Woelke: "Wahnsinniges Aufmerksamkeitsdefizit"

Hamburg - Jetzt wird zurückgeschossen: Nach dem verbalen Angriff von Yvonne Woelke (41) auf Trash-TV-Kandidatin Patricia Blanco (52) hat Letztere nun via Instagram geantwortet.

Patricia Blanco (52, r.) hat nach dem verbalen Angriff von Yvonne Woelke (41) via Instagram zurückgeschossen.
Patricia Blanco (52, r.) hat nach dem verbalen Angriff von Yvonne Woelke (41) via Instagram zurückgeschossen.  © Fotomontage: Instagram/yvonnewoelke, Instagram/patriciablancoofficial

Die 41-Jährige hatte mit Blick auf Patricias wahrscheinliche Teilnahme bei "Promi Big Brother" ordentlich gegen die Tochter von Schlagerstar Roberto Blanco (86) gewettert, sie gegenüber "BILD" unter anderem als "ausfallend und aggressiv" bezeichnet.

Das wollte die 52-Jährige natürlich nicht auf sich sitzen lassen - und meldete sich am Mittwochmittag in ihrer Instagram-Story. So habe ihr vor allem nicht gefallen, dass nicht mit ihr, sondern über sie gesprochen worden sei.

"Wenn man ein Anliegen hat, dann sollte man das persönlich klären. Aktuell wird ja viel über mich erzählt, vieles berichtet (...). Ich stelle mir immer die Frage, wenn man über Menschen schlecht redet, was das eigentlich genau bringt?", verdeutlichte die gebürtige Bayerin.

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Es sei "Wahnsinn", wie manche Menschen über anderen urteilten, ohne sie zu kennen. "Oder wenn sie einen kennen, sich dann nur das Schlechte rauszupicken, um sich besser zu fühlen. Das ist etwas ganz, ganz Trauriges, wenn man so veranlagt ist", unterstrich sie.

Zwar nahm Patricia den Namen der Blondine oder den ihres Ex Andreas Ellermann (58) nicht in den Mund, es dürfte aber klar sein, auf wen sich ihre Aussagen bezogen. "Es muss diesen Menschen gerade nicht so gut gehen, oder sie haben ein wahnsinniges Aufmerksamkeitsdefizit", wetterte sie.

Streithähne Patricia Blanco und Yvonne Woelke auf Instagram

Patricia Blanco sendet Gruß an ihre Hater: "Karma is a f*cking bitch!"

Gleichzeitig bot sie ihren Gegenübern einen persönlichen Austausch an: "Ich würde mit diesen Menschen mal gern persönlich sprechen und sie fragen, wie sie das alles meinen und warum", betonte die "Dschungelcamp"-Kandidatin von 2015.

Ob ihre Kontrahenten mit ihrem Vorgehen Erfolg haben, sei zudem eine ganz andere Frage. "Kurzfristig mit Sicherheit, langfristig kann ich mir das nicht vorstellen", bekräftigte die Wahl-Hamburgerin.

Abschließend schickte Patricia noch einen kleinen Reminder an ihre Hater: "Vergesst nicht: Karma is a f*cking bitch!" - dieser Streit dürfte noch nicht zu Ende sein.

Titelfoto: Fotomontage: Instagram/yvonnewoelke, Instagram/patriciablancoofficial

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