Eskalation im Töchter-Zoff: Das sagt Robert Geiss - Carmen enthüllt dekadentes Detail
Monaco - In der Reality-Doku von Davina (21) und Shania Geiss (20) fliegen aktuell ordentlich die Fetzen. Die Gründe: Eifersucht, Missgunst und verletzte Gefühle. Wie kommt der Geschwister-Zoff wohl bei ihren Eltern an?
Alles in Kürze
- Robert Geiss spricht über den Zoff zwischen seinen Töchtern.
- Shania und Davina Geiss streiten in der Reality-Doku.
- Papa Robert will Fairness zwischen den Schwestern.
- Carmen Geiss erzählt von teuren Geschenken für die Töchter.
- 20.000-Euro-Defizit soll ausgeglichen werden.

Ausgelöst wurde das ganze Drama durch Shanias Entschluss, der Monaco-WG mit ihrer Schwester den Rücken zu kehren und ein eigenes Apartment im Fürstentum zu beziehen. Zu sehen ist das Ganze bei "We Love Monaco" auf RTLZWEI. Die luxuriösen Renovierungspläne machten Davina eifersüchtig.
Im Gespräch mit "Bild" bezog Papa Robert (61) jetzt Stellung: "Es muss ja zwischen Geschwistern auch so ein bisschen Konkurrenzkampf da sein. Da ist logischerweise ein bisschen Neid, weil die eine jetzt eine neue Wohnung bekommt", zeigte sich der Multimillionär mit Blick auf die Situation gelassen.
Weiter gab er allerdings zu, dass seine Töchter sehr darauf achten, was die jeweils andere bekommt. Als sich Davina kürzlich beim Beauty-Doc die Nase operieren ließ, durfte sich Shania in derselben Klinik die Zähne bleachen lassen. Gerechtigkeit muss sein.
Robert betonte im Interview, dass er und seine Frau Carmen (60) sehr darauf achten, "alles gleich zu halten, dass sich keiner beschweren kann". Und das, obwohl der Geiss-Nachwuchs inzwischen größtenteils auf eigenen Beinen steht.
Robert und Carmen Geiss müssen 20.000-Euro-Defizit ausgleichen

"Die verdienen ihr eigenes Geld mit ihrer Fernseh-Show. Sie sind Influencer, die haben Kooperationen", fasste der Immobilien-Guru und Modemacher die verschiedenen lukrativen Einnahmequellen seiner beiden Töchter zusammen. Für "Die Geissens" gibt's ebenfalls Kohle.
Um das Bestreben nach Fairness in Bezug auf ihre Kinder zu untermauern, schaltete sich dann auch Carmen in die Debatte ein. Mit einer für viele wohl nicht mehr greifbaren Story brachte die 60-Jährige den Luxus-Wahnsinn in ihrer Familie auf den Punkt.
Sie verriet: "Shania hat mal ihre Audemars-Piguet-Uhr bekommen für 35.000 Euro. Davina hatte aber nur mal zum Geburtstag 15.000 Euro bekommen, da mussten wir 20 drauflegen." So sieht also das Leben aus, wenn Geld keine Rolle mehr spielt …
Wie die "Jetset"-Interpretin weiter betonte, sollen beide Töchter stets gleichwertig behandelt und beschenkt werden: "Was die eine an dem Geburtstag bekommt, bekommt die andere auch."
Davina sei der finanzielle Unterschied damals sofort aufgefallen. Natürlich.
Titelfoto: Bildmontage: RTLZWEI (2)