Berlin - Tobias ist bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" nach seiner Therapie aus der Reha-Klinik entlassen worden, doch hat er seine Glücksspielsucht jetzt tatsächlich im Griff?

Gleich bei seiner Rückkehr in den Kolle-Kiez musste sich der Bauleiter wieder seinen Dämonen stellen, denn sein ehemaliger Zocker-Kumpane Boris Faber versuchte, W&L um satte 50.000 Euro zu erpressen.

Faber drohte damit, der Presse Informationen über einen Baupfusch zuzuspielen, den Tobias selbst verschuldet hatte. Als der davon erfuhr, nahm er sich Boris zur Brust und warnte ihn vor weiteren Erpressungsversuchen.

Als Nächstes musste sich der Bauingenieur einem weiteren unangenehmen Problem widmen: Während seiner Sucht-Episode stieß er ausgerechnet Michi von sich.

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Daher war es an der Zeit, sich bei seinem Kumpel zu entschuldigen, doch der hatte Tobias längst verziehen und ihn mit offenen Armen empfangen.

Wie die GZSZ-Wochenvorschau zeigt, bestehen beim Michi-Man allerdings weiterhin Zweifel, ob Tobias seine Spielsucht tatsächlich so schnell hinter sich gelassen hat,

Katrins Freund sieht nach der Therapie zwar gut erholt aus und scheint auch charakterlich wieder gefestigt zu sein, doch ein Restzweifel bleibt bestehen.

Als Michi seinen Freund dann nicht erreichen kann, macht er sich große Sorgen: Hat Tobias etwa einen Rückfall erlitten und ist wieder in einem Wettbüro versackt?

In der U-Bahn greift er erneut zum Handy, doch unter Tobias' Nummer meldet sich sofort die Mailbox. "Hey Tobias, ich bin's noch mal. Wo steckst Du? Meld' Dich bitte mal bei mir", hinterlässt der sympathische Physiotherapeut mit sorgenvoller Stimme eine Nachricht.

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War die "Heilung" doch nur von kurzer Dauer und hat Faber Tobias womöglich doch wieder zum Zocken animiert?

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