Thailand/Berlin - Beim "Kampf der Realitystars" sollten die Kandidaten in Runde sieben unter anderem ihr Promi-Wissen unter Beweis stellen. Dabei ist es zu einer interessanten Offenbarung gekommen.

Achtung Spoiler!

Die Teilnehmer der Reality-Show sollten am traumhaften Strand von Thailand im Spiel "Last Dates Hotel" die Verflossenen einiger Promi-Kollegen zuordnen - in der richtigen Reihenfolge versteht sich.

Den Anfang machte Pop-Titan Dieter Bohlen (69), dem die Reality-Stars richtigerweise Nadja Abd el Farrag (58) - gleich zweimal -, Verona Pooth (55), Estefania Küster (43) und "Teppichluder" Janina Youssefian (40) zuordneten, allerdings in falscher Reihenfolge.

Der zweite Promi musste dann zwar nur mit drei Ex-Partnern in Verbindung gebracht werden, doch dabei plauderten Jessica Sulikowski (28) und Eva Benetatou (31) gewollt oder ungewollt aus dem Nähkästchen.

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Lena Gercke (35) stand nämlich in der zweiten Spielrunde im Mittelpunkt des Interesses und ihre Ex-Liebhaber waren in Jay Khan (41), Ex-Fußballprofi Sami Khedira (36) und Bayern-Doc-Sohn Kilian Müller-Wohlfahrt schnell erkannt.

"Ihre Ex-Freunde kenne ich jetzt nicht persönlich aber ich kenne ihren aktuellen Partner, mit dem sie auch ihre Kinder hat, das ist der Dustin Schöne", gab die Ex-"Bachelor"-Kandidatin preis.

Und damit war sie nicht allein, denn auch die ehemalige Darstellerin von "Berlin - Tag & Nacht" ist mit Lenas Partner bekannt: "Ich kenne den, Eva, ich hab den mal gedatet", ließ die 28-Jährige wissen. "Ich auch", platzte es aus Benetatou heraus.

"Boah, seid Ihr eklig, das ist ja wie auf 'nem Basar", stellte Matthias Mangiapane (39) angewidert fest. "Aber wir sind gut, also befreundet", warf Jessica ein.

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Eva wollte es jetzt aber genau wissen: "Also, habt Ihr Euch so richtig, richtig, richtig?", hakte sie nach, um herauszufinden, ob zwischen den beiden etwas gelaufen sein könnte, was Sulikowski aber umgehend verneinte.

"Ich hab ihn halt ein paar mal getroffen aber es ist nie zu einem Date gekommen, mehr nicht", stellte Benetatou später klar. "Wollte ich nie sagen, jetzt habe ich es getan, sorry", entschuldigte sie sich vorsichtshalber schon einmal und hob beschwichtigend die Hände.