GZSZ-Sascha hat eigene Theorie zu Lauras Verschwinden: "Es gibt keine Zufälle!"

Berlin - Laura bleibt bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" weiter verschollen und während die einen sie für tot halten, entwickelt Sascha eine eigene Theorie zu ihrem Verschwinden.

Sascha (l.) und Paul unterhalten sich über Kryptowährungen.
Sascha (l.) und Paul unterhalten sich über Kryptowährungen.  © RTL / Rolf Baumgartner

Die Maschine, in der Laura gesessen haben soll, war urplötzlich vom Radar verschwunden. Schnell ging man davon aus, dass das Flugzeug ins Mittelmeer gestürzt sein musste. Als dann auch noch Wrackteile vor der ägyptischen Küste entdeckt wurden, erhärtete sich dieser schlimme Verdacht.

Doch bislang ist die Leiche von Yvonnes Tochter nicht gefunden worden, sodass sich ihre Mutter weiter Hoffnung macht, dass ihr Kind noch am Leben sein könnte. Und mittlerweile ist klar: Laura hat tatsächlich überlebt und taucht in einem Hotelzimmer irgendwo im arabischen Raum wieder auf.

Doch wie ist das möglich? Sascha kommt durch einen Zufall auf eine neue Spur und entwickelt eine eigene Theorie zu dem vermeintlichen Flugzeugabsturz, wie die GZSZ-Wochenvorschau zeigt.

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Bei einem Treffen mit Paul kommen die beiden nämlich auf Kryptowährungen zu sprechen und in diesem Zusammenhang macht der Ex-Polizist eine interessante Entdeckung. "Sag mal, wohin sollte Lauras Flug noch mal gehen, von Thessaloniki nach...?", fragt er Emily anschließend, die ihm bestätigt, dass ihre Schwägerin in spe nach Naxos fliegen wollte.

Ist Sascha einer mysteriösen Verschwörung auf die Spur gekommen?

Sascha erzählt Emily von seiner Theorie zu Lauras Verschwinden.
Sascha erzählt Emily von seiner Theorie zu Lauras Verschwinden.  © RTL / Rolf Baumgartner

Natürlich will sie nun wissen, warum ihr Freund danach gefragt hat. Der erzählt ihr von dem CEO einer Firma für eine Kryptowährung, der kürzlich bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam.

Und ausgerechnet die drei Chef-Programmierer des Unternehmens "saßen in derselben Maschine wie Laura - 5. Mai, Thessaloniki - Naxos", klärt Sascha seine Partnerin auf, die das Ganze für einen krassen Zufall hält.

"Es gibt keine Zufälle!", macht ihr der ehemalige Ermittler klar. "Ja, okay und was soll das dann bedeuten?", hakt Emily nach.

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"Ich weiß es noch nicht, aber wenn die vier wichtigsten Männer aus einem Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen innerhalb kürzester Zeit ums Leben kommen, dann stimmt da was nicht", wittert der Ex-Schnüffler umgehend eine Verschwörung.

Ist Laura nur zum Kollateralschaden eines Mordanschlags geworden oder ist die Maschine möglicherweise gar nicht abgestürzt, sondern nur auf wundersame Weise vom Radar verschwunden? Schließlich waren gleich drei Computerspezialisten an Bord?

Die Antwort darauf könnte die knallharte Ex-Agentin Zoe Vogt liefern, die auf der Suche nach Laura ist. Was wirklich hinter ihrem Verschwinden steckt, erfahrt Ihr immer montags bis freitags ab 19.40 Uhr bei RTL und jederzeit auf RTL+.

Titelfoto: RTL / Rolf Baumgartner

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