GZSZ-Laura mit Rücken zur Wand: Verliert sie jetzt auch noch John?

Berlin - Laura zeigt bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" aktuell wieder einmal ihre hässliche Fratze: Um dringend benötigtes Geld für das Mauerwerk zu beschaffen, hat sie eine Schutzgelderpressung inszeniert.

Laura (r.) hat ihre Mutter Yvonne über die Schutzgelderpressung belogen.
Laura (r.) hat ihre Mutter Yvonne über die Schutzgelderpressung belogen.  © RTL / Rolf Baumgartner

Das GZSZ-Biest hat schon so einiges auf dem Kerbholz: eine vorgetäuschte Schwangerschaft, Raub, Entführung, Erpressung oder Betrug zählen zu den Höhepunkten ihrer kriminellen Karriere.

In der jüngeren Vergangenheit wurde es ein wenig ruhiger um die Intrigantin, doch als sie wieder einmal mit dem Rücken zur Wand steht, sieht sie keinen anderen Ausweg und fällt in alte Verhaltensmuster zurück.

Diesmal ist es also eine vorgetäuschte Schutzgelderpressung, mit der sie ihrem Stiefvater Jo Gerner Geld abknöpfen will, doch der gerissene Geschäftsmann durchschaute schnell Lauras neue Masche und weigerte sich, ihr die angeblich geforderten 200.000 Euro zu geben, auch wenn Yvonne sogar Druck auf ihn machte.

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Laura sah nur noch einen letzten Ausweg: Sie fingierte einen Überfall auf das Mauerwerk und verletzte sich sogar selbst an der Hand, um den Schein zu wahren. Doch Jo will sich einfach nicht erweichen lassen.

Der Druck auf Yvonnes Tochter nimmt immer mehr zu und so entscheidet sie sich dazu, John alles zu beichten, wie die GZSZ-Wochenvorschau zeigt. Wer, wenn nicht ihr Partner in Crime bei dem Juwelenraub, könnte Verständnis für ihre Aktion aufbringen?

Laura beichtet John die Wahrheit über die Schutzgelderpressung: "Was hätte ich denn tun sollen?"

Laura (r.) erzählt John unter Tränen die Wahrheit über die Schutzgelderpressung.
Laura (r.) erzählt John unter Tränen die Wahrheit über die Schutzgelderpressung.  © RTL / Rolf Baumgartner

"Sunny behauptet, dass ich Jo die Schutzgeld-Nummer nur vorspiele, um an sein Geld zu kommen", erklärt sie ihrem Freund, der das zunächst natürlich für totalen Quatsch hält. Doch Lauras Gesicht spricht Bände und John erkennt die Wahrheit.

Er hält sie am Arm fest und will wissen, was sie getan hat. "Ich hab das Geld für die neuen Fenster gebraucht", beichtet sie ihm mit gebrochener Stimme. "Ich hab keinen Kredit mehr bekommen, weil ich Moritz das Geld gegeben habe."

"Und die Finger?", hakt John bestürzt nach, obwohl er die Antwort bereits kennt. "John, Jo hätte mir nie geholfen, selbst wenn ich ihn auf Knien angebettelt hätte. Für ihn bin ich nur die Familie zweiter Klasse, verstehst Du", rechtfertigt sie sich unter Tränen.

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Zu allem Überfluss könnte nun auch noch Yvonne die bittere Wahrheit von Sunny erfahren. "Dann wird sie mich fragen, warum wir uns gestritten haben und ich will sie nicht mehr anlügen", deutet Laura an, auch ihrer Mutter endlich reinen Wein einschenken zu wollen. "Was hätte ich denn tun sollen?", will sie von John wissen.

Dessen Antwort fällt klar und deutlich aus: "Vielleicht einmal den Mund aufmachen und sagen, was Sache ist, sowas zum Beispiel!", fährt er sie an. Ob John nach dieser Beichte weiter zu Laura stehen oder sie fallen lassen wird, erfahrt Ihr immer montags bis freitags ab 19.40 Uhr bei RTL und jederzeit auf RTL+.

Titelfoto: RTL / Rolf Baumgartner

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